ESC 2014: San Marino
San Marino bringt uns verträumte Klänge in feinster ESC-Tauglichkeit mit. Eine schöne kleine Ballade zum drin verlieren. Strandfeeling im Video. Da bekommt man wieder Fernweh. Ich steh ja eh so auf Meer, da hat mich das Video soeben glatt erwischt. Auch wenn der Sound ein wenig kitschig klingt, ich mag’s. Is halt ESC. Und der ESC braucht so seine Hymnen.
Valentina Monetta: Maybe
4 Gedanken zu „ESC 2014: San Marino“
Das Video ist so übertrieben dramatisch – ihre ganzen Gesten! Wie sie sich zum Beispiel am Klavier anfänglich zur Kamera dreht und später am Strand um die eigene Achse wirbelt: einfach nur genial, haha! Sorry, da konnte ich mir das Lachen gerade nicht verkneifen.
Ja ja, Dramaqueens gehören halt dazu!
Trotzdem, ich mag den Song. Und ich finde es gut, dass die Sängerin mal nicht magersüchtig rüberkommt.
Bin schon auf heute Abend gespannt. Schade nur, dass die Halbfinale nur auf Eins Plus und Eins Festival übertragen werden. Da muss ich das ganze dann wohl online auf eurovision.tv gucken. Da gibt es nen Live-Stream und ne Aufzeichnung.
Ach, hey! Was hälst Du von dem niederländischen Beitrag?
Ehrlich!
Ich bin da ja voll begeistert!
San Marino, Ralph Siegel, ok,… mag den niederländischen Beitrag viel, viel lieber.
Dann viel Spaß am Samstag: mit San Marino und den Niederlanden!!!
@Kirsten:
Puh! Den kann auch keiner abhalten.
Echt? Hat der Ralph mal wieder zugeschlagen?
Jo, die Niederlande sind klasse!!! Auch meine absoluten Favoriten!
Und dann kommt Norwegen.
Das wären dann meine Top 2.
Und ansonsten mag ich hier San Marino, France, Latvia.
Wünsche auch Dir ganz viel Spaß am Samstag!!!