ESC 2016: Georgia
Endlich mal etwas anderes. Ein verrückter Professor. Indierock-Sound mit The Prodigy. Echt gut. Ein Highlight!
Bin gespannt auf den Live-Auftritt.
Georgia: Midnight Gold
Endlich mal etwas anderes. Ein verrückter Professor. Indierock-Sound mit The Prodigy. Echt gut. Ein Highlight!
Bin gespannt auf den Live-Auftritt.
Georgia: Midnight Gold
5 Gedanken zu „ESC 2016: Georgia“
Nicht schlecht und wäre vom Stil her bisher das, was am ehesten meinem Musikgeschmack entspricht (ich höre gerade deine Beiträge der Reihe nach durch/an^^ Die Videos schaue ich dabei aber nicht, deshalb kann ich nur die Musik bewerten…).
Aber ehrlich gesagt fehlt fehlt mir die Power dahinter und ich finde es nach einer Minute etwas langweilig
Ausgefallen. Weiß gerade noch nicht ganz, was ich davon halten soll. Finde gut, dass es ein wenig rockig ist, aber sonst muss ich mir den Song wohl noch ein paar mal anhören, bevor ich mich entscheiden kann, ob ich ihn gut finde oder nicht.
@Aniday:
Hmm… Power? Nochmal reinhören…
Ich finde es angenehm schräg.
Für den Auftritt am Samstag auf jeden Fall ein Highlight. Mal schauen, ob sie heute weiter kommen.
@Karo:
Mir gefällt es. Auch wenn sich der Anfang etwas schwer tut. Aber dafür gibt es dann ja auch noch die Optik… Bin gespannt auf heute Abend, die live zu sehen.
Schräg ja, erinnert mich spontan einfach etwas an Franz Ferdinand. Nur dass bei denen halt die Power dahintersteckt, die ich hier dadurch irgendwie vermisse. Dabei ist Franz Ferdinand nichtmal was ich ständig hören mag, hab auch eine Weile überlegt bis ich drauf kam, an wen mich der Beitrag erinnert
@Aniday:
Yeah! Sie sind weiter und im Finale!
Franz Ferdinand kenne ich kaum. Dafür aber The Prodigy. Da mag ich einige alte Stücke. Fire Starter.