Kung Fu Panda – Das beste an diesem Film war diese Figur im Kino-Vorraum.
Leider bleibt der Level von Madagascar unerreichbar. Hoffen wir, dass hier wenigstens der zweite Teil von Madagascar mithalten kann.
Vielleicht hatte ich zu viel erwartet…
Zum Inhalt:
Panda Po träumt davon, ein Kung Fu Kämpfer zu werden, doch sein wahres Leben findet in der Nudelsuppenküche seines Vaters, dem Vogel Mr. Ping, statt. Als dann jedoch eines Tages die Meisterkämpfer, die „Furiosen Fünf“ (Monkey, Crane, Viper, Tigress und Mantis), nach dem „Drachenkrieger“ Ausschau halten, ernennt Großmeister Schildköte Oogway durch einen peinlichen Zufall Panda Po zu eben diesem Drachenkrieger. Pech, dass unser Panda keinerlei Kenntnisse im Kung Fu besitzt. Ein hartes Training beginnt. Als dann noch der böse Tai Lung aus dem Gefängnis ausbricht, liegt es in der Hand von Po, die Situation zu retten…
Die Geschichte klingt ganz witzig, lahmt allerdings etwas und ist an manchen Stellen eher albern als komisch.
Wer mehr über den Film wissen möchte, der kann dies auf der offiziellen Website tun. Hier gibt es auch den Trailer.