Zitat
„Wir alle haben unsere dunklen Seiten, nicht wahr? Und wir müssen alle entscheiden, wie wir diese dunklen Seiten nutzen.“
Nancy Springer, Ich, Morgan Le Fay, S. 193, 2003 Deutscher Taschenbuch Verlag
„Wir alle haben unsere dunklen Seiten, nicht wahr? Und wir müssen alle entscheiden, wie wir diese dunklen Seiten nutzen.“
Nancy Springer, Ich, Morgan Le Fay, S. 193, 2003 Deutscher Taschenbuch Verlag
Aus: Taran – Die dunkle Seite der Macht von Lloyd Alexander:
Der beste Weg ist nicht immer der kürzeste.
(S.43, Taran, Das Buch der Drei von Lloyd Alexander)
Ihr Menschen seid, jeder für sich allein genommen, nichts weiter als lahme Ameisen. Und ihr werdet es bleiben, sofern ihr nicht lernt, euch gegenseitig zu helfen.
Die schamanische Kraft im Alltag, die geheiligten Alletage erlebe ich, wenn ich angekommen bin, ganz da bin, mich beheimatet fühle – in meinem Körper, in den Jahreszeiten, in meinem Leben, an dem Ort, an dem ich bin. Dann erfahre ich Lebendigkeit.
… Dieses In-Verbindung-Gehen beheimatet mich.
Cambra Skadé, Die schamanische Kraft im Alltag
In einem Buch, was ich gerade lese, fand ich ein schönes Zitat zum Thema Selbstwert.
Dieses Zitat empfinde ich als sehr befreiend. Es ist so leicht, so einfach, so klar und einleuchtend. Warum dringt es dann nur so schwerfällig in uns Menschen ein? Warum wehren wir uns dagegen?
Für alle hier nun dieses Zitat, für alle diejenigen, die wie ich auf der Suche sind:
Sie sind von Wert, weil Sie existieren – Ende der Debatte.
(Vicky Gabriel, Der alte Pfad, Wege zur Natur in uns selbst, S. 22/23, 8. Auflage 2015, Arun-Verlag)
„Toscanella Flieg-so-gern saß vor ihrem Hexenhäuschen und nahm ein Sonnenbad mit Fichtengrün und Fliederduft.“
(Aus: Gunter Preuß, Kleine Hexe Toscanella)
Ach, so läßt es sich leben! Warum mache ich so etwas nicht? Nochmal meine Lebenseinstellung überdenken…
Das Buch kann ich leider nicht weiter empfehlen. Keine besonders schönen Zeichnungen und die Story hat mich alles andere als bewegt. Es geht um eine 7-Jährige Hexe, die ihr typisches Hexensein aufgibt und nun schick wie eine Prinzessin sein möchte, weil sie sich in einen reichen blitzblanken Edeljungen verliebt. Bäh! Alles, was ich an Hexen mag, ist hier gestrichen worden. Keine Autonomie mehr oder Naturverbundenheit. Zum Glück nimmt die Story noch eine Wendung am Schluss, aber die kann den Sturz nicht mehr retten.
Ich habe einen Taschenkalender mit täglichen Rilke-Zitaten. Einige davon haben mich sehr beeindruckt, so dass ich euch ein paar davon mitteilen möchte:
Daß etwas schwer ist, muß ein Grund mehr sein, es zu tun.
Daß wir wirklich unendlich allein sind, jeder, und unerreichbar bis auf seltene Ausnahmen. Damit muß man sich einrichten.
Mir geht es oft so, daß ich mich frage, ob die Erfüllung eigentlich etwas mit Wünschen zu tun hat.
Wie hoffnungsvoll ist der Einzelne doch
immer wieder, wie wirklich, wie gutgewillt,
wie reich. – wenn man dann die wirre trübe
Menge sieht, begreift mans nicht, daß er
sich in ihr so, gleichsam spurlos, verliert -.(aus: Hiersein ist Herrlich! 365 Tage mit Rilke, Erste Auflage 2013, insel taschenbuch 4252)
„Leute, die mit beiden Beinen auf der Erde stehen, kann man nicht von den Bäumen pflücken.“
(Aus: Bjarne Reuter, „So einen wie mich kann man nicht von den Bäumen pflücken, sagt Buster“, 2003 Carlsen Verlag, S. 177)
„Menschen haben nun mal nicht so viel im Kopf wie wir, sonst könnten sie fliegen.“
(Sina Beerwald, Mordsmöwen – Sylt Krimi, Emons-Verlag, Originalausgabe 2013, S. 82)
„Für den Krieger gibt es kein „besser“ oder „schlechter“: Jeder hat die Talente, die er für seinen eigenen Weg braucht.“
„Ein Krieger weiß, daß der fernste Stern am Firmament sich in den kleinen Dingen in der unmittelbaren Umgebung offenbart.“
„Ein Krieger des Lichts verhält sich manchmal wie Wasser und schlängelt sich zischen den Hindernissen hindurch, auf die er trifft.“
„Ein Fluß passt sich dem Weg an, der möglich ist, vergißt aber nie sein Ziel, das Meer.“
„Und dann, wenn er es am wenigsten erwartet, öffnet sich ihm erneut eine Tür.“
„Der Krieger weiß, daß kein Mensch eine Insel ist.“
„Man ertrinkt nicht, weil man unter Wasser taucht, sondern weil man unter Wasser bleibt.“
(Aus: Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts)
„Star light, star bright,
first star I see tonight,
I wish I may, I wish I might,
have the wish I wish tonight.“(Aus: My first rhymes, Spielend Englisch lernen mit Kindereimen, Ravensburger Buchverlag, 2003)
Ich mag diesen kleinen englischen Kinderreim.