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Category: Gehäkeltes

Gehäkelt: nochmal Armstulpen

Gehäkelt: nochmal Armstulpen


Immer wieder bei mir sehr beliebt ist das schnelle und frustfreie Häkeln von Armstulpen.
Man braucht dafür noch nicht einmal eine Anleitung. Einfach so viele Maschen aufnehmen, dass die Maschenkette locker um die Hand passt, so dass man später gut in die Stulpen schlüpfen kann. Dann in Ringen immer weiter häkeln, bis die erwünschte Länge erreicht ist. Zwischendurch habe ich die Stulpen immer wieder anprobiert.
Am Anfang wie am Ende sind die Stulpen breiter, damit sie zum einen über die Hand passen und nur die Finger herausgucken, zum anderen damit ich sie hoch am Arm tragen kann. Das kürzere Ende ist für die Hand, das längere für den Arm.
Gehäkelt habe ich die Stulpen in double crochet.

Gehäkelt: Mütze in warmen Herbsttönen

Gehäkelt: Mütze in warmen Herbsttönen

Wer noch etwas Wollreste herumliegen hat und was schnelles zum häkeln sucht, dem empfehle ich, es mal mit einer Mütze zu probieren. Man schafft sie locker an einem Abend, ohne Hetze oder Frustration. Es geht einfach, unkompliziert und schnell. Je dicker die Wolle, umso schneller.

Meine dritte Mütze setzt sich aus zwei Restknäueln zusammen, in orange und orange braun gemustert.
Als Vorlage habe ich wieder die gleiche Anleitung genommen wie auch zu meiner ersten und zweiten Mütze.

Die Maschen sind wieder double crochet. Am Ende 1 – 2 Reihen single crochet für mehr Festigkeit.

Gehäkelt: Arm-Stulpen

Gehäkelt: Arm-Stulpen

Diese Armstulpen sind schnell gehäkelt und eignen sich gut, um Wollreste aufzubrauchen.
Ich habe sie ohne Anleitung gehäkelt, sondern einfach immer nur in Ringen. Mittig sind sie etwas schmaler als an den Enden. Das eine Ende ist extra breiter, damit man die Stulpen auch als Handschuhe tragen kann.
Die Maschenart ist double crochet.
Ich habe reine Wolle benutzt. Dadurch sind die Stulpen zwar dünn, aber kuschelig weich und schön warm.

Gehäkelt: Bunte Mütze

Gehäkelt: Bunte Mütze

Jetzt wo es wieder kühler wird, hab ich mir schnell noch eine neue Mütze gehäkelt. Nach der gleichen Anleitung, wie bei meiner ersten Mütze. Nur etwas bunter. Da der Herbst doch so schön farbenfroh ist. Da ist mir auch nach Bunt.

Die Maschen sind wieder double crochet. Am Ende 1 – 2 Reihen single crochet für mehr Festigkeit.

Mütze häkeln

Mütze häkeln

Schnell und einfach war diese Mütze zu häkeln. Mit extra dicker Wolle geht es noch schneller.
Die Maschen sind double crochet. Immer in Kreisen gehäkelt, immer größer werdend. Die letzen beiden Reihen haben ich in single crochet gehäkelt, um etwas Festigkeit hineinzubringen.
Die Anleitung ist sehr gut verständlich. Ihr findet sie in englisch auf YouTube:

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Und noch mehr Stulpen

Und noch mehr Stulpen

Es wird draußen kälter. Was liegt also näher als Mütze, Schal und natürlich Stulpen zu häkeln!
Das schöne an Mütze und Armstulpen ist, sie sind fix gemacht. So ein Schal braucht da schon etwas mehr Geduld. Ausserdem verbraucht man bei den beiden ersteren weniger Wolle. Meist reicht ein Knäuel Wolle völlig aus.

Diese Armstulpen hatte ich schon einmal in fliederfarben gehäkelt.
Die Anleitung findet ihr hier.
Die Stulpen sind ganz einfach. Man häkelt ein Rechteck in treble crochet, näht es dann zusammen, Daumloch freilasssen, fertig. Ganz simpel und schnell gemacht.

Fertige Häkeldecke im Wellenmuster

Fertige Häkeldecke im Wellenmuster

Hura! Meine Häkeldecke mit Wellenmuster ist fertig!

Ich habe sie nicht zu groß gemacht. Ich wollte ja nur meine Wollreste aufgebrauchen.
Das Wellenmuster zu häkeln hat Spaß gemacht. Das war sehr abwechslungsreich und nicht so eintönig, die verschiedenen Farben und die wechselnden Maschen. Das Muster selbst war sehr einfach zu häkeln.

Es war schön zu beobachten, wie diese Decke langsam gewachsen ist. Nun ist sie so groß, dass ich sie mir um die Schulter wickeln kann oder meine Beine damit zudecken kann. Die Größe reicht mir.

Häkeldecke: Fortschritt 2

Häkeldecke: Fortschritt 2

Ich komme immer weiter mit meiner Wellendecke und das tolle ist, ich kann dabei meine alten Wollreste verbrauchen, nun ja, zumindest jene, die farblich passen.
Was die Farben angeht, so bleibe ich bei weiß, blau und grün. Weiß wie der Sand, grün wie die Dünen und blau wie das Meer. Und das Wellenmuster spricht ja eh bereits für sich… So mache ich jedes Mal wenn ich an der Decke weiterhäkel einen kleinen Ausflug an die dänische Nordseeküste und träume vom Urlaub.
Häkeln mit Glücksfaktor sozusagen.

Regenbogen-Göttin

Regenbogen-Göttin

Meine vierte gehäkelte Göttin und meine zweite mit dem Armkreis über dem Kopf. Ich wollte eine Göttin in leuchtenden Regenbogenfarben machen. Ich habe die Farben chakramäßig ausgerichtet, beginnend mit dem Wurzelchakra in rot. Allerdings habe ich nur 6 Farben benutzt und den helleren Blauton, das Hals-/Kehlkopfchakra, weggelassen. So ist es nun eine Regenbogenbogen-Göttin mit 6 Chakren geworden.
Dieses Mal habe ich keine Baumwolle wie bei den anderen drei Figuren benutzt, sondern Acrylwolle. Interessant ist, dass dadurch diese Göttin merklich größer geworden ist als ihre Vorgängerin in Grüntönen. Wer also eine größere Figur haben möchte, muss nur ausreichend dicke Wolle benutzen, irgendwie ja logisch.

Die Anleitung gibt es hier auf englisch.

Häkelprojekt – Fortschritt

Häkelprojekt – Fortschritt

Meine Häkeldecke ist bereits um das doppelte gewachsen.
Wie ich erwähnte wird es diesmal nur eine kleine Decke, so für über die Beine zu legen. Ich habe ja bereits schon zwei größere Decken gehäkelt: meine runde Decke und den Bettüberwurf. Das Wellenmuster ist auch etwas anstrengender als wenn man nur double crochet oder half double crochet häkelt, da man ständig aufpassen muss, dass man sich nicht verzählt.
Ich werde für diese Decke die Gelegenheit nutzen, meine vielfach angesammelte Wolle aufzugebrauchen. Von daher wird sie farblich so gestaltet, was der Korb Wolle hergibt. Ich starte mit Blau- und Grüntönen und werde wohl später zu Rot- und Lilatönen übergehen. Wenn ich genug Weiß habe, dann weiterhin im Wechsel mit weißen Streifen. Ich lasse es mal auf mich zukommen. Ist ganz spannend, einfach drauf los zu häkeln und zu beobachten wie sich das ganze entwickelt. Meist weiß ich erst welche Farbe ich als nächstes nehme, wenn die Farbreihe an der ich gerade dran bin zu Ende ist.