Zitate aus Taran

Zitate aus Taran

Aus: Taran – Die dunkle Seite der Macht von Lloyd Alexander:

Der beste Weg ist nicht immer der kürzeste.

(S.43, Taran, Das Buch der Drei von Lloyd Alexander)

Ihr Menschen seid, jeder für sich allein genommen, nichts weiter als lahme Ameisen. Und ihr werdet es bleiben, sofern ihr nicht lernt, euch gegenseitig zu helfen.

(S. 126, Taran, Das Buch der Drei von Lloyd Alexander)

„Es gibt viel, was man wissen muss“, sagte Adaon. „Ausserdem gibt es viel, was man lieben sollte; den Wechsel der Jahreszeiten, den Glanz eines Kieselsteins, der am Ufer des Flusses aufblinkt, und all das andere, was das Herz eines Menschen reich macht.“

(S. 223, Taran, Der Schwarze Kessel von Lloyd Alexander)

Wissen, Wahrheit und Liebe sind rare Dinge unter den Menschen, schon wenn man jedes für sich allein nimmt. Versuche, sie miteinander in Einklang zu bringen, und du wirst glücklich zu preisen sein – wenn es dir gelingt.

(S. 284, Taran, Der Schwarze Kessel von Lloyd Alexander)

Ist das vielleicht das Geheimnis? Mehr an die anderen zu denken als an sich selbst?

(S. 498, Taran, Die Prinzessin von Llyr von Lloyd Alexander)

„Ich wollte die Bäume kennenlernen“, fuhr Eilonwy fort. „Man muss sie jedes Jahr neu kennen lernen, denn sie sind immer anders.“

(S. 511, Taran, Die Prinzessin von Llyr von Lloyd Alexander)

„Fürstensohn oder Hilfsschweinehirt“, sagte Gwydion, „die Menschen sind aufeinander angewiesen, ihre Schicksale sind miteinander verwoben.“

(S. 534, Taran, Die Prinzessin von Llyr von Lloyd Alexander)

Aus: Taran – Die Reise zum Drachenberg von Lloyd Alexander:

Im Übrigen – nun siehst du, wenn ich etwas sicher weiß, dann dies: Das Leben ist Glückssache. Vertraue darauf, und du findest mit Sicherheit, was du suchst, heute oder morgen.

(S. 185/6, Taran, Der Spiegel von Llunet von Lloyd Alexander)

Wenn ich mir über das Morgen den Kopf zerbrechen würde, dann hätte ich am Heute wenig Freude.

(S. 186, Taran, Der Spiegel von Llunet von Lloyd Alexander)

Nun, mein Glück ist nicht größer als deines oder eines anderen Menschen. Du brauchst nur die Augen offen zu halten, damit du es erkennst, wenn es kommt, und du musst deinen Verstand gebrauchen, damit du nutzen kannst, was du in Händen hälst.

(S. 191, Taran, Der Spiegel von Llunet von Lloyd Alexander)

Dies sind Zitate aus den ersten 4 Bänden. Es gibt insgesamt 5 Bände. Ich habe sie zusammengefasst in 2 Sammelbänden. Daher die extra Titel (Taran – Die dunkle Seite der Macht, Band 1, und Taran – Die Reise zum Drachenberg, Band 2.).
Taran ist eine Kinderbuchserie aus den 60er Jahren des amerikanischen Schriftstellers Lloyd Alexander.
Die Buchserie wurde 1985 von Disney verfilmt unter dem Titel Taran und der Zauberkessel.
Inhaltlich wird eng Bezug genommen auf die walisische Mythologie, vor allem auf das Mabinogi, bei welchem es sich um einen weiteren Teil der Arthus Sage handelt.
Der jugendliche Held Taran ist anfangs nur ein gewöhnlicher Hilfsschweinehirt, doch zusammen mit seinen Gefährten, begibt er sich auf so manches Abenteuer, und wächst mit ihnen. Der Kinder-Fantasyroman erinnert desöfteren an den Klassiker Der Herr der Ringe. Taran reist durch eine magische Welt, zusammen mit Zauberern, Hexen, Barden, Zwergen, lebende Toten… und nicht zuletzt einem Orakelschwein. Ein wunderbares Buch, vollgepackt mit druidischen Weisheiten. Spannend, abenteuerlich und philosophisch.

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