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Category: Literarisches

Vom Glauben an die Magie

Vom Glauben an die Magie

„Alle Menschen wollen an Magie glauben können, dachte Tiffany. Was sollte man ihnen darauf antworten? Ätsch, reingefallen? Oder: Ja, es gibt sie, aber nicht so, wie du meinst? Jeder wünscht sich, wir könnten die Welt mit einem Fingerschnippen verändern.“

(Aus: Terry Pratchett, Das Mitternachtskleid)

Etwas über Autorität

Etwas über Autorität

„Es funktionierte. Wie immer. Eine Stimme, die so klingt, als ob sie wüßte, was sie will, kann viel erreichen, vor allem, wenn ihre Besitzerin einen spitzen schwarzen Hut trägt.“

(Aus: Terry Pratchett, Das Mitternachtskleid)

Abwarten und Teetrinken

Abwarten und Teetrinken

„Meistens sieht doch alles schon sehr viel besser aus, wenn die Welt aufgehört hat, sich zu drehen, und man ein warmes Getränk vor sich hat, auch wenn das nur auf einer alten Kiste steht.“

(Aus: Terry Pratchett, Das Mitternachtskleid)

Aus Siddhartha zitiert

Aus Siddhartha zitiert

Ich habe mal wieder ein bißchen im Siddhartha von Hermann Hesse geschmökert.
Hier einige Zitate, die ich sehr schön fand:

Ihn mußte ich finden, den Urquell im eigenen Ich, ihn mußte man zu eigen haben! Alles andere war Suchen, war Umweg, war Verirrung. (S.10)

Von den Geheimnissen des Flusses aber sah er heute nur eines, das ergriff seine Seele. Er sah: dies Wasser lief und lief, immerzu lief es, und war doch immer da, war immer und allezeit dasselbe und doch jeden Augenblick neu! (S. 83)

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Kein Weg ist derselbe

Kein Weg ist derselbe

„Man kann niemals denselben Weg zweimal gehen, Madama“, erklärte Paimon. „Der Weg mag derselbe scheinen, aber er ist doch anders, und du bist es auch.“

(aus: Flora Segundas Magische Missgeschicke von Ysabeau S. Wilce)

Zitate aus dem Buch „Jagdzeit“

Zitate aus dem Buch „Jagdzeit“

Ich hatte ja schon erwähnt, wie begeistert ich von dem Buch Jagdzeit von Claudia Toman bin.
An dieser Stelle möchte ich einige Zitate aus dem Buch erwähnen.

Wir wählen unsere Ziele selbst und finden die Wege, die wir suchen.

Wenn du Angst vor Veränderung hast, dann ziehst du nur Zerstörung an. Lässt du sie zu, ist alles offen, kann sich zum Guten oder zum Schlechten wenden.

Es gibt keine Zufälle.

Das Licht scheint dort, wo man am wenigsten damit rechnet.

Dein Schicksal liegt in deiner Hand. Du bist es, die entscheidet.

Was du brauchst, trägst du bei dir.

Befreie dich von deinen Ängsten, sei überzeugt von dir und tu, was du am besten kannst. Darin liegt der Schlüssel.

Der Tod an sich schreckte ihn nicht, warum auch? Ein Zwischenstadium im universalen Kreislauf, mehr nicht, Energie, die an einer Stelle verschwand, um anderswo wiederzukommen, kein Grund also, Verlust zu empfinden. Es gab keinen Verlust, die Gesamtenergie blieb immer gleich, nichts ging verloren, nur Veränderung fand statt. Und Veränderung hatte ihn noch nie geschreckt.

Wir haben alle unsere große Sehnsucht und es liegt an uns, den Weg zu ihrer Erfüllung zu finden.

(aus Jagdzeit, von Claudia Toman)

Weihnachtsstuben

Weihnachtsstuben

Die Strassen sind dunkel, aber in den Häusern leuchtet es fast überall. Die dort wohnen, haben wohl keine Rollos, oder sie machen sich nichts daraus, dass man ihnen in die Stuben gucken kann.
„Und wir gucken ganz frech rein“, sagt Vati.

(Astrid Lindgren, Madita und Lisbeth bekommen ein Seligkeitsding)

Ich gebe zu, dass ich dasselbe nur gar zu gerne tu.

Heiligabend

Heiligabend

Der längste Tag im ganzen Jahr ist immer der Heiligabend. Wenn man morgens aufwacht, ist es noch dunkel und dann muss man warten bis es hell und wieder dunkel wird. Dann ist Bescherung.

(Kirsten Boie, Der Heilige Tag)