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Category: C’est moi

Mein Tag heute

Mein Tag heute

Klein Abraxandria geht gut gelaunt durch den Supermarkt auf der Suche nach etwas Eßbaren für das Abendbrot. Da erblicken ihre Augen einen tragbaren CD-/MP3-Player, sogar von einer Markenfirma, im Angebot. Hüpf! Spring! Jubel! „Den nehm ich mir doch mal glatt mit für meine Hörbuchsammlung. Der kommt schön auf den Nachtisch.“
Eine stolze Araxandria trägt ihren Schatz nach Hause. Ist ganz aufgeregt und kann es kaum erwarten, das Teil endlich der Verpackung zu entreißen.
Endlich zu Hause, doch, oh weh! Gerät defekt. Das Ding spielt weder CDs noch MP3s ab. Lediglich das Radio funktioniert.
Knall! Bang! Boom! Bang! Ich zerplatze vor Ärger.
Wutentbrannt trabe ich zum Supermarkt zurück und lasse mir mein Geld wiedergeben.
Was lernen wir daraus? Kaufe keine Elektrogeräte im Supermarkt!
Grr, ich bin immer noch wütend!

Bremer Strasse

Bremer Strasse

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…Auf der Straße der Verdammten
Die hier Bremer Straße heißt…

(Element of Crime, Delmenhorst)

Ich war in Delmenhorst!
Und ich habe die Bremer Straße gefunden!
Nur Getränke Hoffmann nicht. Wohl aber Huchting, den Graben und auch einen Getränkeladen, nur mit einem anderen Namen.
Ein wenig hat mich diese Straße deprimiert. Und das lag nicht an dem Song, der natürlich gerade im Auto lief. Ich empfand das ganze Städtchen als ein wenig farblos…

Seemann, meine Heimat ist das Meer!

Seemann, meine Heimat ist das Meer!

copyright © 2008 by abraxandria

Am Wochenende das Wetter ausgekostet und mal wieder ans Meer gefahren, den Wind um die Ohren pusten gelassen und alle Sorgen der scharfen Brise übergeben. Die Sonne blinzelte auf die Wasseroberfläche, das Meer war so klar und mit dem Kreischen der Möwen war die Idylle perfekt.
Ich muß doch sagen, neben den Schafen, zählen auch die Möwen zu meinen LieblingenAch, Seemann, meine Heimat ist das Meer! Du sprichst mir von der Seele.

Oh Tannenbaum, oh weh!

Oh Tannenbaum, oh weh!

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Nun ist er weg! Die Bio-Müllabfuhr hat ihn Montag geholt.
Ich fühle mich niedergeschlagen.

War das die Sache wert?
Warum schlachtet man einen Tannenbaum, um ihn dann nach Weihnachten auf einen Müllberg vor die Haustüre zu werfen?

Mal ehrlich, die armen Bäumchen tun mir jedes Jahr mehr leid.
Was übrig bleibt ist ein Stapel Baumschmuck für das nächste Weihnachtsfest – oh weh!
Der leere Platz im Wohnzimmer wird schnell mit dem Wäscheständer aufgefüllt, damit man wieder was zum angucken hat. Aber so ein richtiger Ersatz ist das nicht!

Reste-Essen

Reste-Essen

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Das letzte Weihnachtsgebäck. Lecker war’s – alle ist es jetzt, mampf. Mit einem Biß ist alles weg.
Die Mühe hat sich gelohnt! Die eigenen Kekse (diejenigen, die man dann auch noch nach dem backen essen konnte, grins) waren um einiges leckerer als die gekauften.
Der Weihnachtsstress ist verpufft.
Ich habe die Tage gut überstanden.
Schön war’s!

Frost

Frost

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Heute ist über Nacht die Stadt ganz weiß geworden. Leider nicht durch Schneeflocken, sondern durch Frost. Sieht verzaubert aus, wirkt aber schon betrübend. Und wieder einmal fühle ich mich nicht wie kurz vor Weihnachten, sondern wie an einem düsteren Novembertag. Brr, und kalt ist es geworden. Tagsüber -5°C. Da war ich heute mal fix unterwegs und sah zu, daß ich wieder in meine kuschlig warme Wohnung zurückkehren konnte.

Ungenießbar

Ungenießbar

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In Hektik Kekse backen, ob das gut geht? Hier ist der Beweis, daß es schief gehen kann.
Steinhart und etwas angebrannt, waren viel zu lange im Ofen bei zu hoher Temperatur (obgleich ich mich ans Rezept hielt). Schmeckten so furchtbar, daß sie nach der Photosession im Mülleimer landeten.
Also, auf ein neues! Ich hoffe, die nächste Ladung wird besser!