Göttinnen

Göttinnen

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Ich mag die Bücher von Luisa Fransia, ihre feministischen und spirituellen Ratgeber.
Luisa hat mich auch inspiriert was das Thema Göttinnen angeht. Bevor ich ihre Bücher kannte, konnte ich mir nicht viel zu diesem Thema vorstellen. Warum sollte man sich dafür interessieren?
Ihre Antwort: jede Göttin ist Ausdruck von Frauenkraft!
Es geht Luisa nicht darum Göttinnen anzubeten, sondern zu erforschen, wofür jede einzelne Göttin steht. Jede symbolisiert eine bestimmte weibliche Eigenschaft, eine weibliche Kraftquelle, über die alle Frauen verfügen. In dieser Hinsicht ist das Beschäftigen mit Göttinnen ein Selbstfindungsweg. Das zentrale Anliegen von Luisa ist, dass wir unsere eigenen Kräfte wiederfinden und zurückgewinnen, dass wir ganz werden, uns selbst stärken.

Ich finde es erstaunlich, dass Luisa 366 Göttinnen gefunden hat. Das sind unglaublich viele. Und ich schätze mal, es gibt noch viel mehr. Bei dieser großen Anzahl ist es dann auch nicht verwunderlich, dass sie sich bei jeder einzelnen kurz fasst.

Ein Blick in ihr Buch:

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Hier seht ihr die Aufteilung. Jeder Tag des Jahres, inklusive Schaltjahr, ist einer Göttin zugeordnet. Die Einträge sind kurz und bündig, auf die wichtigsten Informationen reduziert. Wer mehr wissen möchte zu einer dieser Göttinnen, muss nun selbst auf Recherche gehen.

Dieses Buch, Eine Göttin für jeden Tag, hat mich dazu angeregt mir meine eigenen Göttinnen zu häkeln. Und natürlich auch dazu, einige der Göttinnen genauer zu betrachten und mehr über sie nachzulesen. Faszinieren tun mich vor allem die grüne Tara, Lakschmi, Kali, die Schmetterlingsfrau, Artemis…

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