ESC 2018: Austria
Besser als Australien gefällt mir dann schon der Beitrag von Österreich, der auch einige Soundhöhen und -tiefen aufweisen kann. Ein emotionaler Liebessong, auch poppig, doch niveauvoller kostruiert.
Dazu ein eindrucksvolles Musikvideo.
Mein Fazit: Kommt in die engere Auswahl.
Cesár Sampson: Nobody But You
5 Gedanken zu „ESC 2018: Austria“
Nicht mein Fall, tut mit leid… ich war schon recht am Anfang versucht auszuschalten, aber auch der Refrain reißt es für mich nicht. Da ich nur die Musik auf mich wirken lasse und die Videos nicht schaue kann ich dazu nichts sagen
@Aniday:
Jo, kann ich nachvollziehen, auch wenn ich da anderer Meinung bin. 
Den Refrain finde ich auch etwas schwach. Der Backgroundgesang gefällt mir gar nicht. Aber der Refrain ist eingängig. Darauf kommt es wohl an, auf den Wiedererkennungswert.
Mußte doch sehr schmunzeln über Deinen Text.
Auf die Dauer nervt mich der Refrain. Bekomme den kaum noch aus dem Ohr, schrecklich. Es reicht.
Also ich finde das tatsächlich ziemlich gut! Ist einer meiner Favoriten und schafft es hoffentlich in die Top10.
@WIndmeer:
He’s got you, too! Jetzt Du also… 
Hihi!
Mich nervt der Refrain ja inzwischen, lach. Von daher ist er aus meiner Favouriten-Liste raus.
Top 10 glaube ich auch nicht wirklich. Lassen wir uns überraschen!