ESC 2015: Georgia
Ein interessantes Video mit viel Frauenpower, dennoch stört mich die Optik. Denn wirklich emanzipiert wirken diese Amazonen keineswegs. Eine schöne Idee, etwas zu billig umgesetzt. Da wollte wohl jemand an den großen Erfolg von „Wild Dances“ anknüpfen.
Nina Sublatti: „Warrior“:
4 Gedanken zu „ESC 2015: Georgia“
Langweilig. Auch kein Kandidat für’s Finale.
@Windmeer:
Ganz mieser Abklatsch! Und billig dazu.
Bin gerade überrascht, dass es das ins Finale geschafft hat. In den ersten paar Sekunden hoffte ich auf ein schönes Lied à la Sucker Punch-Soundtrack, aber es driftet ja dann komplett ab. Laaaangweilig. Und ihre Stimme nervt auch!
@Karo:
Oh, live fand ich ihren Auftritt richtig gut! Hatte was düsteres… das mag ich. Als alter Gruftiehase… Ich mag das Outfit…