Rezension – Mog in the Dark von Judith Kerr

Rezension – Mog in the Dark von Judith Kerr

Judith Kerr
Mog in the Dark

Verlag: Harpercollins UK
Taschenbuch
Erschienen: 2006, New Edition
Seiten: 48
Größe: 28,1 x 22 x 0,5 cm
ISBN: 978-0007171330
Empfohlenes Alter: 36 Monate – 5 Jahre

Meine Meinung:

„Mog in the Dark“ handelt von der Angst im Dunkeln. Die Geschichte ist für Kinder gut nachvollziehbar erzählt. Mog erlebt, wie die Fantasie mit einem durchgehen kann, wenn man sich fürchtet. Das ist etwas, was auch Kinder immer wieder erleben. Umso beruhigender ist es dann zu wissen, dass alles in Ordnung ist und sie sich sicher fühlen können.

Auch Mog macht diese Erfahrung. Allein hockt sie im Dunkeln im Garten vor dem Haus und malt sich aus, was alles für gefährliche Gestalten dort lauern könnten. Da wären zum einen die großen Vögel mit Zähnen, die große böse Maus und ein Rudel von kletternden Hunden. Alle fressen bestimmt gerne Katzen. Und dann träumt sie auch noch von den Maushundvögeln… Das ist alles zu viel für Mog. Aber auch hier wird am Ende alles gut und Mog findet ihren wohl behüteten Platz in ihrer Familie.

Das Bilderbuch ist wunderschön gezeichnet, weich und dezent, wie es der Stil von Judith Kerr ist. Die Geschichte ist spannend und rührend zugleich. Sie ist amüsant geschrieben, so dass Kinder beim Lesen keine Angst haben und erkennen, dass sich die Katze eigentlich gar nicht zu fürchten braucht.

Die englische Sprache ist sehr leicht verständlich und gut übersetzbar. Das Buch ist es wirklich wert zu lesen, auch wenn man es nur noch in englisch bekommen sollte.

5 von 5 Sterne

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