ESC 2014: Iceland
War der isländische Beitrag vom letzten Jahr doch eher still und düster, so zeigen uns diesmal die Isländer, dass sie auch anders können. Fun Punk Pop ist ihr Motto, wobei es sich wohl um mehr Fun als Punk handelt. Ich finde den Titel leider etwas schwach.
Pollapönk: No Prejudice
2 Gedanken zu „ESC 2014: Iceland“
Nicht herausragend, aber auch nicht schlecht. Wenigstens eine Musikrichtung, die man sich anhören kann, ohne Krämpfe zu kriegen. Haha!
(Im Ernst, immer wenn es um den ESC geht und ich mehr als die Hälfte der Teilnehmer nicht ausstehen kann, fühle ich mich unglaublich mäkelig. Dabei mag ich eigentlich so viel Musik. Nur kriegen die das oft nicht auf die Reihe, auch solche zu machen)
Es darf einfach nicht zu schlagermäßig werden.
Ich sitze dann ja immer ganz angespannt und schau die beiden Halbfinale und freu mir nen Ast ab, wenn die Langweiler rausfliegen.
Dieses Jahr bin ich allerdings etwas nervös, weil mich die Beitäge nicht so richtig umhaun. Aber wie gesagt, ich bin ja noch nicht alle durchgegangen. Es gibt noch ne kleine Chance…