Kleinstadt-Wahnsinn

Kleinstadt-Wahnsinn

In der kleinen Stadt, in der ich wohne, brach gestern abend auf Grund von Schneefall der öffentliche Strassenverkehr zusammen. Sowie hier auch nur ein wenig Schnee fällt, war’s das dann mit dem Busfahren. Man kann sich nur wünschen, nicht von den öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig zu sein, denn das bedeutet hier zu Lande: schön lange Wartezeiten an der Bushaltestelle (eine halbe Stunde ist da schon mal nichts), egal wohin es gehen soll. Und erfrorene Gliedmaßen und triefende Nasen am Morgen danach. Nun, ich hatte es nicht so weit und habe erst gar nicht gewartet, sondern bin gleich losmarschiert, ab durchs Schneetreiben, hui, war das fein. Alles in weiß und die war Lautstärke gedämpft. Ein Wandern durch ein Wintermärchen, etwas für die Sinne… .

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