Leinöl
Seit meiner Diabetes-Diagnose hatte ich ja radikal meine Ernährung umgestellt. Nun achte ich sehr darauf, welche Lebensmittel auf meinem Speiseplan landen. Ich lese so einiges über Ernährung und wie man Krankheiten entgegenwirkt. Daran möchte ich euch gerne teilhaben lassen. Ich finde es sehr interessant, was man durch Ernährung alles bewirken kann.
Heute möchte ich euch Leinöl vorstellen:
Ich nehme einmal am Tag einen EL Leinöl, pur vom Löffel. Man kann es auch über den Salat oder das gekochte Gemüse geben, oder unters Müsli mischen. Nur erhitzen sollte man dieses empfindliche Öl nicht.
Am besten wählt ihr ein Bio-Leinöl. Es sollte in einer lichtgeschützen Kartonverpackung sein und möglichst schonend hergestellt worden sein. Ich persönlich finde das Leinöl von Rapunzel am besten und auch geschmacklich am leckersten.
Leinöl muss nach Anbruch mit dem Karton im Kühlschrank aufbewahrt werden und hält ca. 3 Wochen. Es ist licht- und luftempfindlich.
Warum Leinöl?
Ich benutze Leinöl, weil es den Cholesterinspiegel senkt.
Leinöl enthält Omega-3-Fettsäure und auch Omega-6-Fettsäure.
Die sind gut für Herz, Kreislauf, Gehirn, Konzentration, Cholesterinspiegel, Blutfette, Blutzuckerspiegel, Blutdruck, Abwehrkräfte und Nieren. Leinöl wirkt unterstützend bei Krankheiten wie Sehstörungen, Entzündungen, Ateriosklerose, Arthrose, Diabetes, Rheuma, Krampfadern, Thrombose. Es soll sogar Krebs vorbeugen.
Empfohlene Menge:
1 EL täglich, höchstens 3 EL.
Geschmack:
Leinöl ist ein mildes Öl mit einem leicht nussigen Aroma.