Kerteminde
Kerteminde ist ein kleiner Hafenort auf der Insel Fünen mit ein paar hübschen alten Fachwerkhäusern.
Auf unserer Fahrt nach Bornholm haben wir hierher mal einen Abstecher gemacht um eine Pause einzulegen. Sehr nett hier.
Kerteminde ist ein kleiner Hafenort auf der Insel Fünen mit ein paar hübschen alten Fachwerkhäusern.
Auf unserer Fahrt nach Bornholm haben wir hierher mal einen Abstecher gemacht um eine Pause einzulegen. Sehr nett hier.
Man kommt auf verschiedenen Wegen auf die Insel Bornholm. Der schnellste Weg ist über Rügen und von dort die Fähre, die 3,5 h braucht. Viel interessanter ist allerdings der Weg über die drei großen Brücken. Über Fünen nach Sjælland und dann über die berühmte Øresund Brücke nach Schweden und anschließend die Fähre ab Ystad für 1,5 h.
Das Foto oben zeigt die Lille Belt Brücke, auf die man von Kolding aus nach Fünen kommt.
November. Es ist kalt, trüb, dunkel und regnerisch. Ich krame noch einmal meine Dänemark-Fotos von diesem Jahr heraus und freue mich an Sonne, Meer und Strand…
Diese Fotos sind allgemein an der dänischen Nordseeküste aufgenommen. Ich möchte euch in den nächsten Beiträgen aber auch noch Bilder von der dänischen Ostseeküste und vor allem von Bornholm zeigen.
Mit den Fotos möchte ich mich ein wenig über die dunkle Jahreszeit hinwegtrösten und mich auf die nächsten Urlaube freuen… und auch euch ein bißchen Sonne und Erholung schicken…
Ich komme immer weiter mit meiner Wellendecke und das tolle ist, ich kann dabei meine alten Wollreste verbrauchen, nun ja, zumindest jene, die farblich passen.
Was die Farben angeht, so bleibe ich bei weiß, blau und grün. Weiß wie der Sand, grün wie die Dünen und blau wie das Meer. Und das Wellenmuster spricht ja eh bereits für sich… So mache ich jedes Mal wenn ich an der Decke weiterhäkel einen kleinen Ausflug an die dänische Nordseeküste und träume vom Urlaub.
Häkeln mit Glücksfaktor sozusagen.
Ausmisten ist toll, ausmisten tut gut und befreit, nur fällt mir ausmisten auch ausgesprochen schwer.
Hinterher bin ich froh, aber das anpacken und loslassen will geübt sein. Ich gebe zu, ich gehöre eher zu den Sammlern. Ich umgebe mich gerne mit schönen Dingen. Sie machen die Wohnung erst persönlich und gemütlich. Doch, wer schon mal umgezogen ist, weiß, wieviel man so in den Jahren ansammelt und wünscht sich, dass ein paar weniger Kisten zusammen kommen würden. Also tut man gut dran, statt einen neuen Schrank oder Regal, Kommode… zu kaufen, erst einmal seine Sachen zu überprüfen, was man eigentlich noch braucht und wirklich behalten möchte.
Ich finde, es geht am einfachsten, wenn man mit dem Kleiderschrank anfängt. Dann das Bücherregal. Dazu kommt, dass man sich nicht überlegen muss, wohin mit dem aussortierten Zeugs. Denn für Bücher gibt es überall öffentliche Bücherregale, für Kleidung gibt es Sozialkaufhäuser oder zur Not auch den Altkleiderkontainer.
Schwierig wird es bei Deko und Dingen, die in Schubladen oder Kisten vor sich hinschlummern. Und ganz schlimm sind Unterlagen…
Aber fangen wir einfach an!
Dabei taucht immer wieder die nervige Frage auf, was ist denn, wenn ich das irgendwann noch brauche? Da gibt es so eine schöne Regel: Alles was ich ein Jahr lang nicht brauchte, werde ich auch in Zukunft nicht brauchen. Leider wirkt dies auf mich nicht sehr überzeugend. Was wäre denn wenn…? ist meine quälende Frage.
Mit einem kleinem Trick gelingt es mir trotz aller Widerstände doch noch auszumisten. Diesen Tip hatte ich mal auf dem Blog von Karo Kafka gelesen. Jeden Tag ein Teil ausmisten! Karo hatte es damals ein Jahr lang gemacht und im Blog festgehalten.
Nur eine Sache! Das sollte doch machbar sein. Und tatsächlich, es löst meine Blockade.
An dieser Stelle nochmal einen lieben Dank an Karo!
Also, liebe LeserInnen! Nur Mut und ran an den Speck! Wenn man sich erstmal überwunden hat, ist es gar nicht mehr so schwer. Dann wird es zur Routine und macht sogar Spaß. Wichtig ist, sich nicht unter Druck zu setzen.
Ich habe bereits aussortiert:
(Auch Kleinigkeiten zählen! Ich bin mit dem angefangen, was mir am einfachsten fiel.)
Abgelaufende Medikamente, Silvesterhut, Bücher, Nagellack, kaputte Rassel, Bastelsachen, Kerzenständer, Klamotten, Stifte, kaputte Licherkette, Knautschbälle, …
Meine Kerzensammlung brenne ich jetzt einfach auf. Der Herbst ist dafür ja genau die richtige Zeit. Was meine Wollreste angeht, so verhäkelt ich gerade eine Menge davon an meiner Häkeldecke. Farben, die ich allerdings nicht mehr mag, sind bereits ausgemistet.
Es läuft.
Neues auf Netflix und Amazon Prime, was ich so gerade geguckt habe…
Meine vierte gehäkelte Göttin und meine zweite mit dem Armkreis über dem Kopf. Ich wollte eine Göttin in leuchtenden Regenbogenfarben machen. Ich habe die Farben chakramäßig ausgerichtet, beginnend mit dem Wurzelchakra in rot. Allerdings habe ich nur 6 Farben benutzt und den helleren Blauton, das Hals-/Kehlkopfchakra, weggelassen. So ist es nun eine Regenbogenbogen-Göttin mit 6 Chakren geworden.
Dieses Mal habe ich keine Baumwolle wie bei den anderen drei Figuren benutzt, sondern Acrylwolle. Interessant ist, dass dadurch diese Göttin merklich größer geworden ist als ihre Vorgängerin in Grüntönen. Wer also eine größere Figur haben möchte, muss nur ausreichend dicke Wolle benutzen, irgendwie ja logisch.
Die Anleitung gibt es hier auf englisch.
Und weiter geht es mit meiner aktuellen Serienliste, zusammengestellt aus Netflix und Amazon Prime:
Bagges Dæmning liegt in Westjüdland am Ringkøbing Fjord Nähe Søndervig. Der Damm verläuft ein kleines Stück weit über den Ringkøbing Fjord in Richtung Ringkøbing, Nähe Kloster. Er liegt mitten im Naturschutzgebiet.
Es ist ein schmaler Wanderweg, der vor allem von Hundebesitzern und Radfahrern frequentiert wird.
Auch mich packt jedes mal wenn ich am dänischen Nordseestrand entlang schlendere die Sammelwut. Mal sind es Steine, mal Muscheln, mal Schneckenhäuser.
Hier ein paar typische Strand Impressionen: