Ich traute meinen Augen nicht. Da steht doch tatsächlich ein Reh nicht weit weg von mir und guckt mich an.
Leider hatte ich nur mein Handy dabei, was so ganz mies nur zoomen kann. Aber besser ein Handy-Foto als gar keins.
Ach, ich finde es so toll, einem Reh zu begegnen.
Allerdings hat diese schlechte Handy-Qualität auch etwas künstlerisches, wie ich finde. Die Natur rund um das Reh wirkt dadurch so unwirklich, als hätte man sie aufs Bild gemalt. Das finde ich wiederum interessant.
Das Foto hat auch was vom Flair eines Positivs (Der Zustand, bevor es zum richtigen Bild wird). Ich habe in meiner Schulzeit Fotos selbst entwickelt. Daran erinnert mich das Bild jetzt.