ESC 2022: Isreal
Und noch ein schräger Beitrag. Diesmal aber muss ich sagen, er ist gar nicht so übel. Er macht sogar ziemlich gute Laune.
Und noch ein schräger Beitrag. Diesmal aber muss ich sagen, er ist gar nicht so übel. Er macht sogar ziemlich gute Laune.
Positiv überrascht bin ich von Irland. Der Beitrag kommt mal erfrischend rüber im Vergleich zu den sonstigen ESC-Darbringungen aus Irland. Ein Sound-Effekt ist leider zu offensichtlich geklaut – Autsch, nämlich von der erfolgreichen australischen Band Empire of the Sun.
Ein schöner, sehr sanfter Song kommt dieses Jahr ais Island von drei Schwestern. Ich mag besonders, dass sie in ihrer Heimatsprache und nicht auf englisch singen.
Von mir gibt es ein: Gefällt mir gut.
Und das sind nun wir mit unserem Beitrag.
Normalerweise blogge ich darüber nicht, da mir unsere Auswahl meist nicht gefällt und ich mich eher fremdschäme.
Doch dieses Jahr ist der Titel gar nicht so schlimm wie sonst. Er ist einigermaßen gut arrangiert, bis auf den Refrain, der mir so gar nicht zusagt.
Auch diese schräge Nummer möchte ich euch nicht vorenthalten, auch wenn ich jetzt schon von dem Stil genervt bin…
Sehr gut gefällt mir dieses Jahr die Nummer aus Frankreich. Sie erinnert mich leicht an meinen Favoriten aus dem letzten Jahr, GoA. Es ist ein bunter Soundmix, wo Elektro auf Folklore trifft. Ein Stil, den ich sehr mag.
The Rasmus mit einem Mainstream Popsong, schön glatt gestrickt. Mir eine Spur zu glatt für das Wir-sind-cool Getue. Hier passen Aussehen und Song nicht zusammen. Schade.
Ein beeindruckendes Video im Western Stil, ein kleiner Song, der Hoffnung bringen soll. Gut gemacht.
Ob der Song auch ohne den Clip genug Power hat, um alleine auf der Bühne zu stehen? Ich bin gespannt auf die Bühnenperformance.
Ein zarter Song und eine angenehme Stimme kommen dieses Jahr aus Kroatien. Ein kleiner schöner Song ist es geworden.
Mag ich.